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Das Heilige Fest von Fritz Steinbock - (K)eine Rezension

 

Auch, wenn der Titel es suggeriert - das vorliegende Werk hat nichts mit Weihnachten zu tun.

 

Ich hab mir sehr schwer getan, mich an die Rezension dieses Buches zu setzen. Denn beim vorliegenden Werk handelt es sich weder um ein Sachbuch noch um Belletristik.

 

Da der Inhalt sich auf eine "Glaubenssache" (hier den des "Vereins für germanisches Heidentum") bezieht, kann hier weder objektiv noch subjektiv eine Bewertung fallen. Genauso gut könnte ich eine Rezension, eine Bewertung über den Katechismus, die Upanishaden oder die Vereinssatzung des Ski-Club Poing (war ich jahrelang Mitglied und habe dort lange als Übungsleiterin mitgewirkt) schreiben, oder über eine Bedienungsanleitung für eine Mikrowelle, einen Satelliten-Reciever oder eine Fernbedienung. Sie macht keinen Sinn.

 

Beim vorliegenden Buch handelt es sich eben um Handlungsanweisungen für Rituale und Feste, die sich auf einen fiktiven, in die Vergangenheit projezierten, Glauben "der Germanen" bezieht. Und hier auch nur im Zusammenhang mit den Vereinszielen. Das mag z. B. bei den recht offenen Asatru-Glaubensgemeinschaften wieder ganz anders gehandhabt werden.

 

Die Quellenangaben sind unvollständig, schlecht recherchiert und obendrein noch mit fantasievollem Wunschdenken durchsetzt.

 

Fazit:

Wer sich dem "Verein für germanisches Heidentum" anschließen, bzw. beitreten möchte: praktische Handreichung zum Umgang mit den Vereinszielen.

Ansonsten: braucht kein Mensch.

 

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